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Wien, 17. Dezember 2019
Wirtschaft/Unternehmen

Was ändert sich, wenn sich nichts ändert?

In der zweiten Hälfte im Lebenszyklus eines Unternehmens drängen sich unterschiedliche Themen in den Vordergrund. Diese betreffen die Mehrheit der österreichischen Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und stellen in vielen Fällen eine Herausforderung dar. Die Unternehmen befinden sich in der sogenannten Reifephase, die oft einen Umbruch mit sich bringen kann. Wie bleibt man am Ball?

Viele österreichische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) befindet sich, bezogen auf den Unternehmenslebenszyklus, in der Reifephase. Die KMU Forschung Austria hat in einer Studie für die Wirtschaftskammer Österreich herausgefunden, dass die Reifephase eine besondere Herausforderung für Firmen darstellt. Die zentralen Fragen sind: Was ändert sich, wenn sich nichts ändert? Warum sollte es anders oder besser werden? Gerade in dieser Phase ist es wichtig, den Betrieb so weiterzuentwickeln, dass er auch künftig attraktiv, erfolg- und ertragreich dasteht. Dazu gehört ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell, welches durch eine hohe Wettbewerbsfähigkeit gekennzeichnet ist.

 

Gerade in der zweiten Halbzeit tauchen vielleicht Herausforderungen auf, die für Unternehmer_innen Neuland bedeuten, z. B. Wachstum – auch nach einer stabilen Entwicklungsphase, Gründung bzw. Erwerb eines weiteren Unternehmens, Nachfolge oder Verkauf, Restrukturierung, Redimensionierung, Sanierung und mehr. Hinzu kommt, dass diese Situationen meist ein einziges Mal im Leben vorkommen. Daher kann eine gewisse Unsicherheit aufkommen oder ein spezielles Know-how dafür fehlen.Es ist von großem Vorteil, sich gerade bei diesen Themen von einem erfahrenen Unternehmensberater begleiten zu lassen, um sich neue Impulse zu holen, die über das Tagesgeschäft hinausgehen.

 

Ziel ist es, die Attraktivität des Unternehmens für Kunden, Mitarbeiter_innen und natürlich den Unternehmer, die Unternehmerin zu heben. In weiterer Folge geht es darum, den Unternehmenswert zu steigern, die Wettbewerbsfähigkeit anzuheben und echte Vorteile gegenüber dem Mitbewerb zu schaffen. Zudem ist ein wichtiger Nutzen die Risikominimierung durch aktives unternehmerisches Handeln und Führen, indem frühzeitig Entscheidungen getroffen werden. Gerade proaktive Maßnahmen unterstützen ein nachhaltiges Unternehmertum.

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