Ausgangssituation:
Ein Unternehmen im baunahen Bereich ist mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert. Es kommt, wie es kommen muss, es wird geklagt. Nach Jahren des Prozesses ergeht ein Urteil, indem feststeht, der Prozessgegner hat gesiegt. Der Subunternehmer, der für die mangelhaften Leistungen verantwortlich war, hat kurz nach Vorliegen des Urteils ein Insolvenzverfahren angemeldet.
Prozess HALBZEIT2 und Ergebnis:
Binnen weniger Tage bringt auch der Unternehmer einen Antrag beim Handelsgericht ein, der Betrieb wird geschlossen. Durch die sehr rasche Vorgehensweise konnten weitere finanzielle Schäden für alle Beteiligen vermieden werden.
Fazit:
Der Unternehmer hat sich nach dieser turbulenten Phase wieder selbstständig gemacht.
